Kerschi, Anton, Paul und Isabella haben den Fallbach Klettersteig glorreich bezwungen! Sonst ließ sich keiner motivieren, leider auch nicht Christof, der am Fuße mit Bora – der Hündin von Isi imd Paul – wartete und staunte.

Kerschi, Anton, Paul und Isabella haben den Fallbach Klettersteig glorreich bezwungen! Sonst ließ sich keiner motivieren, leider auch nicht Christof, der am Fuße mit Bora – der Hündin von Isi imd Paul – wartete und staunte.


Bei herrlichem Wetter kamen neben uns Sängern etwa 70 Personen von 3 bis 88 Jahren auf den Lackenboden, um mit Pfarrer Mag. Oliver Prieschl einen Gottesdienst zu feiern. Der Weg, den wir alle sowohl beim Aufstieg als auch im Leben nehmen, die Abweichung von diesem und die Rückkehr darauf waren die Themen der Predigt.

Den Gottesdienst durften wir mit den Liedern “Und dos Herz wird gonz weit”, “Meine Seele ist Stille in Dir”, dem “Glabatscher Wegkreuzlied” sowie “In Deine Hände” begleiten.
Nach Ende des Gottesdienstes haben wir auch noch “A Jagaliadle” gesungen, immerhin sind in der Gegend ja auch Birkhühner, Wildschweine und Gämsen gesichtet worden.
Nachdem wir alle den Ausblick ins gesamte Liesertal, ins Maltatal und in den Radlgraben genossen haben, konnten wir uns nach einem kurzen Abstieg mit Speis und Trank laben.
Sigi und Gerhard von den Gmündner Jägern haben in bewährter Weise die Würstl und die Kotelettes gegrillt und die Getränke waren angenehm kühl, obwohl bewusst kein Kühlaggregat lief – ganz so wie üblich am Berg.


Das Wetter war ideal, angenehme Temperaturen, kein Wind und Sonne en masse – Herz was willst Du mehr bei einer Grillerei.
Auch darum haben wir Sänger uns nach dem Essen zusammengefunden und noch ein paar weitere Kärntner Lieder zum Besten gegeben, darunter auch “Wo sein denn die Weglan” mit dem wunderbaren Solo von Martin.
Wenn alles wie geplant läuft, so werden wir in zwei Jahren wieder einen Berggottesdienst feiern.

Harald Mölzer hat uns am Donnerstag, den 3. Juli zu einer Probe und anschließender Jause in der Reblaus eingeladen. Das haben wir sehr gerne angenommen und uns für die super Jause und die Spritzer mit einer erklecklichen Anzahl an Kärntner Liedern bedankt. Mit dabei waren auch ein paar, die Harald noch aus seiner aktiven Zeit beim MGV gekannt hat und bei denen er mit seiner sonoren Bassstime mit vollem Herzen mit dabei war.
Vielen Dank für die super Probe und ich denke, dass wir sehr gerne einmal wiederkommen werden.

Das diesjährige Kegeln um den Wanderpokal mit dem MGV Malta ging an den MGV 1834 Gmünd. Das verdankten wir dem genialen Einfall. dass wir nur unsere besten Kegler antreten ließen und die anderen zu Hause blieben.
Nach erbitterten Kämpfen blieb der Pokal mit 3:1 in Gmünd, wo ihn unsere lieben Kollegen aus dem Maltatal natürlich jederzeit gerne besuchen dürfen.
Offensichtlich habe die Lieder, die wir gelegentlich angestimmt haben, dem Team und den anderen Gästen des Gasthaus Krämmer so gut gefallen, dass wir die Bahnmiete gesponsert bekamen. Vielen Dank dafür!
Nächstes Jahr werden wir den Titel verteidigen, auch wenn der MGV Malta noch so viel trainiert!
Heute wurde die Ehefrau von unserem Helmuth zu Grabe getragen. Wir wünschen allen Angehörigen unser aufrichtiges Beileid.

Der Sängerbund Abteilung Oberland hat seine diesjährige Jahreshauptversammlung bei uns in der Reitschule abgehalten. Um die musikalische Umrahmung haben sich der MGV Malta und der Gemischte Chor Malta gekümmert und wir haben das Catering gemacht.


Am 8. Februar fand die jährliche Jahreshauptversammlung statt. Im Anschluss besuchten Teile des 1. Basses den Maskenball des Katschtaler Kirchenchors in Kremsbrücke und machten dort – wie üblich – Sperrstund’.

Nach langem Kampf stand der neue Meister vom MGV im Kegeln fest.
Gratulation an Peter, dicht gefolt von Andi. Und Ernst hat sich im – mehrere Runden umfassenden – Stechen um den 3. Platz durchgesetzt.
Vielen Dank auch an den Wirt vom Gasthaus Krämmer, der uns großzügig gesponsert hat.
Geplant ist nun, dass wir mit dem MGV Malta um den Wanderpokal spielen werden. Der muss sich “anschnallen”, denn es viel bei unserer Meisterschaft viel “Holz”.

Diesen Samstag haben wir das Altersheim in Gmünd besucht. Wir haben ein paar unserer liebsten Kärntnerlieder unter der Leitung von Peter Unterzaucher dargeboten und ich denke, die Bewohner haben das sehr genossen. Leider war die Tanzfläche nicht benutzt worden, aber trotzdem denke ich, dass wir das wiederholen werden, denn wir haben nicht so wenige Freudentränen bei den Zuhörern entdeckt.


Der Empfang der Gastchöre im Schloß Lodron und die darauffolgende kurze Vorstellung der einzelnen Chöre auf der Bühne mit Darbietung eines Liedes verlief reibungslos und sehr zügig. Und das obwohl die Gäste in der Zwischenzeit verköstigt wurden. Dank der optimal arbeitenden Küche und der flotten Kellnerinnen und Kellner und mit Hilfe der riesigen Tableaus sowie des Zeitmanagements der Begleitpersonen gab es keinerlei Verzögerungen bei den geplanten Auftritten.


Mit lediglich 30 Minuten Verspätung ging es für die Gäste dann ins Kranzl und wir – als Jubilar – konnten uns auch an den Köstlichkeiten der Küche erfreuen – zumindest an dem, das noch vorhanden war. Dann ging es auch für uns daran, jedes Standl einmal zu besuchen und dabei konnten wir natürlich unsere Kärntnerlieder zum Besten geben. Natürlich war uns auch gelegentlich nach einem kleinen Schluck und einem kleinen Imbiss zumute – bei dem perfekten Wetter war das niemandem zu verdenken.

Wir hoffen, es hat den anderen Sängern auch so gut gefallen und soweit wir sehen konnten, waren bei den Standln auch eine Menge Zuhörer zugegen, die die Darbietungen der 16 verschiedenen Chöre genießen konnten.


Nachdem einige der Gastchöre erst weit nach Einbruch der Dunkelheit in ihre Busse gestiegen sind und einige unserer Mitglieder erst zur oder sogar nach der Geisterstunde den Weg nach Hause gefunden haben, denke ich, dass man das Event als gelungen bezeichnen kann. Von den Gastsängern bekam ich mehrmals die Antwort, dass die Künstlerstadt Gmünd ein idealer Ort ist, für ein Treffen der Chöre aus der engeren und weiteren Umgebung ist und das für die Gemeinschaft der Sängerinnen und Sänger eine wichtige Tradition ist, die man pflegen sollte.